Einige Restplätze in Kursen der Städtischen Musikschule zu vergeben

Foto: congerdesign auf Pixabay

Groß-Gerau – Mit Elan ist die Städtische Musikschule Groß-Gerau, in der weiterhin die „3G-Regel“ (geimpft, genesen, getestet) gilt, ins Wintersemester gestartet. Erfreulich stark sei sowohl die Nachfrage nach Instrumentalunterricht als auch nach den Kursen für die Jüngsten gewesen, informiert Musikschulleiterin Judith Portugall.

In den Elementarkursen und der Musikalischen Früherziehung gebe es noch einige, wenige Restplätze – vor allem in den Stadtteilen Dornheim und Wallerstädten, aber vereinzelt auch im Musikschulgebäude in der Kernstadt.

Darüber hinaus stehen bei den Blasinstrumenten noch Plätze zur Verfügung. In diesem Zusammenhang weist die Musikschulleiterin darauf hin, dass insbesondere im Blasinstrumenten- und im Gesangsunterricht, aber selbstverständlich auch bei allen anderen Unterrichtseinheiten auf das Einhalten des Corona-Hygiene- und Schutzkonzeptes geachtet wird.

Erfolgreich neu an den Start gegangen sind innerhalb der Städtischen Musikschule drei Ensembles – ein Gitarrenorchester für Kinder von 7 bis 11 Jahren, ein Streichorchester für alle Altersgruppen und ein Vororchester für Instrumentalisten mit 1-2 Jahren Unterrichtserfahrung. Zudem hat ein neues Projekt begonnen, das auch Interessierten außerhalb der Musikschule offensteht: Eine Bläserklasse, in der junge Leute im Alter ab neun Jahren sich gemeinsam im Spiel von Blasinstrumenten üben und sich Schritt für Schritt zu einem Ensemble formieren.

Für nähere Informationen dürfen sich Interessenten gerne an das Team der Städtischen Musikschule wenden (Telefon: 06152 / 83308, E-Mail: musikschule@gross-gerau.de).

ggr

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